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Bericht über Nikolaus 2016

11. Dezember 2016web25673295
St. Nikolaus und sein Begleiter Hans Muff besuchen den Chor am 6. Dezember 2016
Trotz der Generalprobe für das Petersbergkonzert am 11. Dezember ließ es sich der heilige Nikolaus nicht nehmen, den Chor zu besuchen und einige freundliche, aufmunternde Worte an ihn zu richten. Er vergaß auch nicht, jeder Sängerin und jedem Sänger einen “Weckmann” als kleines Geschenk zu überreichen. Eine gelungene Überraschung!
Hans Muff trug überdies sein zur Tradition gewordenes Resümee des Chorjahres 2016 in Gedichtsform vor:
Aus des Himmels Ferne,
wo sich grüßen Mond und Sterne,
kommen wir in jedem Jahr,
um zu schau’n, was hier geschah.
Fleißig habt ihr ungetrübt
für den Petersberg geübt.
Freilich geht’s nicht ungelenk,
wenn man an das Alter denkt.
Jahrzehnte lang, man kann’s nicht fassen,
seid ihr schon fast zusammen gewachsen.
In Freud’ und Leid beieinander steh’n,
das macht das Leben wunderschön.
Eine Familie ist die Basis des Lebens,
man kann helfen und hoffen, nicht vergebens.
„Meine Chorfamilie“, wurden wir von Franz genannt,
dies ist wohl allen bekannt.
Man sollte sich in seinem Sinne bewegen
und nicht nach eigenen Dingen streben.
Die Gemeinsamkeit könnte man besser pflegen
und nicht jedes Wort auf die Goldwaage legen.

Die paar Jährchen, die wir noch zusammen sind,
sollten wir genießen, nicht streiten, wie ein Kind.
Es wird bald kommen wie es kommen muß,
dann sind wir der Chor der Kirche achtzig Plus.

Wir singen alle unter Gottes Segen
und sollten viele führende Dinge in junge Hände legen.
Auch wenn man durch gute Führung Ansehen gewann,
sollte man sich freuen, daß man sich ausruhen kann.

Und die vielen, helfenden Menschen lobe ich auch,
die immer dabei sind, wenn man sie braucht.
Gäbe es sie nicht, das würden wir seh’n,
da würde in diesem Dasein nicht viel gescheh’n.

Der alte Vorstand hatte das Bestreben,
immer und überall sein Bestes zu geben.
Der neue Vorstand tat desgleichen,
nur anders, und konnte daher sein Ziel erreichen.

 

Wir sind von einem sozialen Umfeld umgeben,
einander zu helfen, sei unser Bestreben.
Mit einem Lächeln kann man schon viel erreichen,
ein mürrisches Gesicht muß der Freundlichkeit weichen.
Ruhe und Ordnung ist oberste Pflicht,
sonst klappt es bei den Chorproben nicht.
Mit Reden und viel Lachen kann man Zeit gewinnen, für unser Vorhaben kann das leider nichts bringen.
Wenn Edgar das nicht lustig findet,
vergißt, daß wir nicht seine Schüler sind,
„Ruhe” ruft mit sehr viel Power,
sind manche schon auf ihn recht sauer.
Edgar hat das musikalische Sagen,
Marie Theres ist bereit für betriebliche Fragen.
Sie ist so ein Managertalent,
sitzt still auf dem Stuhl und hat Jahre verpennt.
Stundenlang sitzt Edgar mit einfachen Liedern zu Haus
und bildet einen schönen Chorsatz daraus.
Für unsere schönen Petersberger Plätzchen
sind das schon ganz besondere Schätzchen.

An seiner Musik kann man sich laben,
uns freuen, daß wir ihn in unserer Mitte haben.
Solch ein Genie ist für uns ohnegleichen,
er soll bloß nicht von unserer Seite weichen.

Für den Petersberg wünschen wir ein gutes Gelingen,
daß wir frisch und fröhlich „Frohe Weihnachten” singen.
Vergessen sind dann Kummer und Leid,
wir wünschen allen eine schöne Weihnachtszeit.

Im nächsten Jahr, wir werden seh’n,
ob wir zwei wieder an dieser Stelle steh’n.
Man weiß nie, was noch kommen mag,
wir hoffen an jedem Morgen und an jedem Tag.

Nun laßt uns fröhlich auseinander geh’n,
bald werden wir uns wiederseh’n,
daß Friede herrscht für alle Zeit,
von nun an bis in Ewigkeit.

Maria Meurer
Hartenberg 1.12.2016

Bericht: Dr. Jürgen Martens

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